Gans - 21 Kochen Rezepte

Gans wird normalerweise für die beliebtesten Feiertage wie Neujahr und Weihnachten gekocht. Das Ganze sieht noch beeindruckender aus. Und gefüllt mit Müsli, Früchten und Pfannkuchen wird es zu einem königlichen Leckerbissen.

Gans

Sie können die Gans nach Ihren Wünschen zubereiten. Am beliebtesten ist das Backen im Ofen auf einem Backblech oder in einer speziellen Auflaufform. Es ist für einen durchschnittlichen Vogelkadaver ausgelegt, hält die Hitze gut und hat hohe Wände, was sich gut für Soßen, Bratensoßen und Gemüsebeilagen eignet, die zusammen mit Fleisch gegart werden.

Da Gänsefleisch zäher ist als Hühnerfleisch, lohnt es sich, den Kadaver zu verarbeiten, bevor mit dem Rezept begonnen wird. Damit es weich und zart wird und auf der Zunge zergeht. Dies kann auf verschiedene Arten erfolgen: Vorgaren, Einlegen, Langzeitlagerung.

Grundsätzlich gilt: Wenn Sie es schaffen, die Gans richtig zu verarbeiten, erledigt der Ofen oder Slow Cooker den Rest für Sie (falls Sie darin kochen).

Betrachten wir alle Methoden.

Kochen. Hier ist alles klar und wahr. In Salzwasser kochen, bis es ganz oder teilweise gar ist. Vollständig. Anschließend streng nach Rezept backen.

Beizen. Sie können aus verschiedenen Marinaden wählen. Doch folgende Methoden tun der Gans gut:

Langzeitlagerung. Hier gibt es einen kleinen Trick: Je länger wir die Gans in der Kälte aufbewahren, desto zarter wird ihr Fleisch. Und desto knuspriger wird die Kruste. Die maximale Lagerzeit beträgt jedoch 48 Stunden. Und es wird sehr gut sein, wenn der Kadaver unter der Marinade liegt.

Es gibt auch dieses Geheimnis: Die Gans muss mit der Rückseite nach oben in den Gänsekäfig gelegt werden. In diesem Fall landet das gesamte von der Gans abgegebene Fett auf dem Boden der Gänsepfanne, wo sich die Brust befindet – der härteste Teil der Gans. Mit Hilfe von geschmolzenem Fett brät die Brust viel schneller und wird dadurch wirklich zart, saftig und goldbraun.

In eine spezielle Gänsepfanne wird die gefüllte Gans wie eine normale gebackene Gans mit der Brustseite nach unten gelegt. In diesem Fall ist es am besten, die Brust mit starken Fäden zu befestigen, damit sie beim Garen nicht auseinanderrutscht und nicht der gesamte Inhalt auf den Boden der Gänsepfanne fällt. In diesem Fall ist die Zugabe von zusätzlichem Fett oder Öl in die Gänsepfanne völlig unnötig, da das Garen der Gans selbst ein recht fetter Prozess ist. Das bedeutet, dass für den gesamten Garvorgang mehr als genug Gänsefett vorhanden ist.