Rinderleber mit Sauerrahm - 23 Kochen Rezepte

Rinderleber in Sauerrahm ist ein komplettes, sättigendes Gericht, das zu jeder Tageszeit und mit jeder Beilage serviert werden kann. Darüber hinaus wirkt es sich positiv auf den wachsenden und sich erholenden Körper aus und zieht gut ein. Und im Gegensatz zu gebratener Leber ist sie zarter und weicher.

Rinderleber mit Sauerrahm

Rinderleber kann nicht nur in Sauerrahm gedünstet, sondern auch im Ofen gebacken oder in einem Slow Cooker gegart werden. Je nach Geschmacksvorlieben kann es dick oder dünn zubereitet werden, mit Soße und Soße. Es passt zu fast jeder Beilage. Besonders lecker schmeckt es mit Kartoffeln und Reis.

Gibt es irgendwelche Tricks bei der Auswahl der richtigen Leber? Ich denke nicht. Die Hauptregel ist, dass das Produkt frisch sein muss (dies gilt jedoch für jedes Produkt).

Die idealen Zutaten, die zu den beiden Hauptzutaten passen, sind: Zwiebeln, Karotten und Gewürze, die für Fleischgerichte geeignet sind.

In Russland gibt es übrigens ein bekanntes und sehr beliebtes Gericht namens Leber nach Stroganow-Art. Dies ist nur ein Rezept für geschmorte Rinderleber in Sauerrahm. Das Prinzip seiner Zubereitung ist das gleiche wie beim Stroganoff vom Rind, da die Gerichte vom selben Autor stammen. Und die Leber wird auf die gleiche Weise geschnitten – in lange Streifen von etwa drei Zentimetern. Neben Sauerrahm wird in dem Gericht auch Tomatenmark verwendet.

Um die Leber weicher zu machen, wird sie etwa eine Stunde lang in Milch eingeweicht.

Vor dem Schneiden müssen Sie alle überschüssigen Filme und Adern abschneiden.

Für die Dicke wird dem Gericht oft in einer trockenen Pfanne gebratenes Weizenmehl hinzugefügt (Sie können problemlos darauf verzichten oder es beispielsweise durch Haferflocken ersetzen).

Für kleine Kinder wird oft Rinderleber mit Sauerrahm zubereitet. Es wird sowohl für ältere Menschen als auch für Menschen mit geschwächtem Immunsystem empfohlen. Das Gute an dem Gericht ist, dass es sich leicht mit einem Mixer pürieren lässt, um eine homogene Masse in Form einer Pastete zu erhalten. Anschließend kann man es mit Brühe verdünnen, damit es flüssiger wird (und zum Beispiel in Babyfläschchen füllen).