Marmeladenkuchen - 27 Kochen Rezepte

Süßer Kuchen mit Marmelade für eine Familien-Teeparty? Es ist ganz einfach und unkompliziert, wenn Sie Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Fotos von bestrecipes24.com haben. Wählen Sie das Beste für sich aus und kochen Sie danach, indem Sie die Tipps und Tricks befolgen.

Marmeladenkuchen

Es gibt verschiedene Sorten Marmeladenkuchen, die sich nicht nur in der Zusammensetzung der Produkte, sondern auch in der Kochtechnik unterscheiden. Zunächst einmal handelt es sich um eine klassische offene Torte aus Hefeteig mit einem Gitter an der Oberseite. Dann eine geschlossene Torte, bei der die Füllung zwischen zwei Tortenböden liegt. Der Teig dafür kann entweder hefefrei oder hefefrei, ungesäuert, mager, Mürbeteig, Keks, Blätterteig, dick oder flüssig sein (im zweiten Fall handelt es sich um Aspik).

Und die dritte Möglichkeit besteht darin, Marmelade direkt zum Teig zu geben und so den Kuchen als ganzen Kuchen nach Art eines Cupcakes zu backen.

Verschiedene Rezepte für Marmeladenkuchen können nicht nur geliert, sondern auch gerieben, locker, luftig, sandig, krümelig, elastisch, zart oder etwas rauer sein. Sie können auch so zubereitet werden, dass die Marmeladenschicht zwischen dem dünnen Boden und der darauf liegenden Mousse liegt. Mousse kann cremig, milchig, fruchtig, schokoladig, Quark, beerig sein.

Eine klassische Variante des Marmeladenkuchens besteht aus einem Teignetz. Am zweithäufigsten in Bezug auf Beliebtheit und Häufigkeit der Zubereitung ist grobkörniger oder geriebener Sand. Zum einen kann der Teig mit Hefe oder einem beliebigen fermentierten Milchprodukt mit Soda gemischt werden – Sauerrahm, Kefir, Joghurt, Sauermilch sowie Milch, fermentierte Backmilch. Der Teig sollte weich und elastisch sein, damit er sich leicht ausrollen lässt und die gewünschte Form behält.

Für solche Kuchen eignet sich absolut jede Marmelade, aus beliebigen Beeren, Früchten oder vielleicht sogar Gemüse. Hauptsache, es ist nicht zu flüssig. Sie können es mit Maismehl (oder anderem Mehl) oder Gelatine andicken. Im zweiten Fall kann beim Backen ein unangenehmer Geruch entstehen, der jedoch schnell verfliegt und den Geschmack des Kuchens dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.