Neujahrsente für das neue Jahr - 14 Kochen Rezepte

Ente für das neue Jahr zu kochen ist ganz einfach, wenn Sie das richtige Rezept auswählen und sich mit allen Zutaten dafür eindecken. An gutem Wein sollte man beispielsweise nicht sparen, wenn er in der Komposition enthalten ist – einmal im Jahr kann man sich etwas Besonderes, Ungewöhnliches, Exotisches gönnen.

Neujahrsente für das neue Jahr

Die feierlichste und festlichste Ente für das neue Jahr wird natürlich im Ganzen im Ofen gebacken. Hier müssen Sie lediglich die passende Gestaltungsmöglichkeit und die verwendeten Produkte auswählen. Zum Beispiel möchte jemand Ente in Orangen oder Äpfeln kochen. Die andere ist mit Buchweizen, Reis und Kohl gefüllt. Der dritte – im Teig gebacken, mit Soße, auf einem Kissen. Es gibt so viele Rezepte, dass es schwindelerregend ist. Es gibt aber auch Varianten mit Entenbrust, -filets und -keulen.

Die Haut des Vogels sollte keine Flecken aufweisen und die Farbe sollte möglichst hell sein, ohne Gelbstich.

Es ist besser, die Oberfläche des Kadavers auf hervorstehende Federn zu untersuchen. Wenn dem Hersteller das repräsentative Aussehen seines Produkts egal war, ist es unwahrscheinlich, dass er es während des Wachstumsprozesses überwacht hat.

Schauen Sie sich die Fettschichten an. Wenn ihre Farbe dunkel ist, ist der Vogel bereits alt und daher zäh.

Spüren Sie die Knochen des Kadavers. Wenn sie weich erscheinen, bedeutet das, dass die Ente jung ist und alles in Ordnung ist.

Auf Geruch prüfen. Jeder seltsame, unangenehme Geruch von Fleisch weist darauf hin, dass etwas nicht stimmt.

Der Jungvogel wird auch nicht zu schwer sein. Das optimale Gewicht einer durchschnittlichen Ente beträgt 2–2,5 kg.

Fast jedes Geflügelfleisch kann zarter und weicher gemacht werden.

Die erste, einfachste und zuverlässigste Methode besteht darin, es vor dem weiteren Kochen in Salzwasser zu kochen. Dabei spielt es keine Rolle, was genau Sie kochen: Eintopf, Auflauf, Braten oder eine ganze Ente.

Die zweite, nicht weniger schwierige Aufgabe ist das Marinieren. Geeignet ist jede für Geflügel oder Barbecue geeignete Marinade. Es ist auch gut, weil es dabei hilft, den eigentümlichen Entengeschmack loszuwerden, den nicht jeder bei solchem ​​Fleisch mag. Schon allein das Bestreichen des Kadavers mit Mayonnaise oder Pflanzenöl, das Einwickeln in einen Beutel und das Stehenlassen über Nacht im Kühlschrank hilft erheblich.

Die dritte Methode ist das Füllen. Die saftige Füllung macht die Ente genauso saftig und verleiht ihr Saft und Aromen. Besonders gut eignen sich hierfür Äpfel und Zitrusfrüchte.

In manchen Fällen kann die Situation bei zähem Fleisch durch Folie und eine Backhülse gerettet werden. Erstens ist es besser, die Ente gut darin zu verpacken. Und dann, 15 Minuten vor Ende des Garvorgangs, die Verpackung aufreißen und das ausgeschmolzene Fett regelmäßig über das Fleisch gießen.

Beratung:

Schneiden Sie am besten das gesamte Fett vom Rücken der Ente ab. Und wenn der Garprozess es erfordert, geben Sie es in einzelnen Stücken in die Auflaufform. Zum Beispiel, wenn Sie einen Kadaver mit Fett begießen müssen.