Hausgemachter Fudge - 7 Kochen Rezepte
Selbstgemachter Fudge ist ein Garant für gute Laune in Ihrem Haushalt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es für Kuchen und Gebäck oder als Ersatz für Süßigkeiten gedacht ist.
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Hausgemachter Fudge
Es gibt verschiedene Arten von Fondant. Genauer gesagt sind mit diesem Namen unterschiedliche Produkte gemeint. Der erste ist derselbe Fudge, der in Süßwarenfabriken hergestellt wird. Hierbei handelt es sich um eine Bonbonsorte, die aus gekochtem und anschließend gehärtetem Zuckersirup mit oder ohne Zusatz von Milch und Sahne hergestellt wird.
Die zweite ist eine viskose Masse zum Glasieren von süßem Gebäck oder Kuchen. Dies wird normalerweise zu Hause zubereitet.
Am einfachsten zuzubereiten und von der Produktzusammensetzung her ist Zuckerfondant. Es werden nur drei Produkte benötigt: Zucker, Wasser und Zitronensaft. Das Ergebnis ist eine schneeweiße Mousse, die beim Aushärten fest wird. Sie dekorieren Osterkuchen, Donuts, Cupcakes und Kekse. Für die Farbe können Sie jeden natürlichen oder künstlichen Farbstoff sowie Kakao hinzufügen. Als Halbfertigprodukt ist Fudge jahrelang im Kühlschrank haltbar. Bei Bedarf vor Gebrauch einfach aufwärmen. Während des Kochvorgangs entscheidet die Hausfrau selbst, welche Art von Fudge sie zubereiten möchte: klebrig oder nicht. Wenn Sie länger schlagen, wird die Konsistenz weniger zähflüssig.
Schwieriger in der Zubereitung sind Milch- und Sahnefondant. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um denselben Zucker, dem Milch oder Sahne zugesetzt wurde. Natürlich lohnt es sich nicht mehr, es jahrelang aufzubewahren, auch nicht im Kühlschrank.
Auf Wunsch kann jeder Fondant in Zuckerguss oder Bonbons verwandelt werden – hier hat der heimische Konditor die Wahl. Es lässt sich wunderbar einfrieren und behält seine Form. Wenn Sie zu Hause Süßigkeitenformen aus Silikon haben, dann ist der Fudge nur für sie (oder sie sind für sie).