Kuchen mit gefrorenen Beeren - 5 Kochen Rezepte
Gefrorener Beerenkuchen ist eine Backware, die immer praktisch ist. Das ist umso besser, weil es so ein „Lebensretter“ bei unerwartet ankommenden Gästen ist. Das Wichtigste ist, dieselben Beeren auf Lager zu haben)) Wählen Sie ein Rezept, das Ihnen gefällt, und lassen Sie uns gemeinsam kochen!
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Kuchen mit gefrorenen Beeren
Gefrorene Beeren sind eine ideale Zutat für die Zubereitung süßer Desserts, wie man so sagt, im Handumdrehen. Sie eignen sich auch sehr gut für Kuchen und können jede Art und Größe haben: Johannisbeeren, Himbeeren, Preiselbeeren, Blaubeeren, verschiedene Beeren und so weiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir sie für den Winter selbst eingefroren oder fertig im Laden gekauft haben.
Das Wichtigste, was Sie bei der Verwendung dieses Produkts speziell beim Backen beachten sollten: Beim Auftauen geben die Beeren (mit seltenen Ausnahmen) viel Flüssigkeit ab. Dies muss berücksichtigt werden. Normalerweise tun gute Kuchenrezepte mit gefrorenen Beeren genau das. Kurz gesagt, bevor Sie mit der Teigzubereitung beginnen, müssen Sie die Beeren auftauen und die überschüssige Flüssigkeit entfernen, die mit Sicherheit aus ihnen austritt.
Die zweite Regel: Um zu verhindern, dass die Beeren aneinander kleben und sich im Inneren des Kuchens solche Beerenkolonien bilden (was selten schön aussieht), ist es besser, sie mit Puderzucker, Mehl und Stärke zu bestreuen. Dies ist der Fall, wenn die Beeren in den Kuchen gestreut werden, das heißt, sie werden einfach in den Teig, darüber oder auf andere Weise gegossen.
Es gibt Füllmöglichkeiten, bei denen gefrorene Beeren mit Zucker über dem Feuer gedünstet werden und so zu den sogenannten werden. Marmelade. Bei dieser Art des Backens ist es besser, die Füllung auf eine dicke Teigschicht zu legen, sodass der Kuchen ganz oder teilweise geöffnet wird. Zum Andicken können Sie das gleiche Mehl, die gleiche Stärke oder die gleiche Gelatine hinzufügen.
Wenn der Kuchen teilweise gebacken ist und beim Schneiden feucht aussieht, kann dies einen Grund haben: Die Zusammensetzung enthält überschüssige Feuchtigkeit – Saft aus den Beeren. Ein gut gemachter Kuchen sollte am Ende luftig, weich und gut gebacken sein. Leider machen viele Anfänger ähnliche Fehler. Und um sie zu vermeiden, bleibt man beim ersten Rezept besser bei Mürbeteig: Er wird in einer dünnen Schicht gebacken und die Füllung füllt fast die gesamte Form aus – so werden französische Törtchen oder amerikanische Käsekuchen zubereitet.