Stachelbeerkompott für den Winter - 5 Kochen Rezepte

Stachelbeerkompott, vor allem aus dem eigenen Garten, wird sehr lecker, wenn man dabei ein paar Tricks beachtet. Welche

Stachelbeerkompott für den Winter

Je nach Farbe der Beeren kann Stachelbeerkompott unterschiedliche Farbtöne haben: von zartem Rosa bis hin zu schwachem Grün und Gelb. Auf Wunsch können Sie eine ganze Farbkomposition erstellen)) Diese Beere fühlt sich neben anderen sehr gut an: Johannisbeeren, Rot und Schwarz, Himbeeren. Stachelbeeren passen auch hervorragend zu Zitrusfrüchten, insbesondere zu Orangen. Und in Kombination mit Rhabarber schmeckt es sehr lecker.

Wenn Sie zum ersten Mal Stachelbeerkompott zubereiten, ist es besser, das einfachste Rezept zu wählen. Da Stachelbeeren eine ziemlich dichte Schale haben, werden sie in den meisten Fällen gebeten, sie mit etwas Dünnem und Scharfem wie einem Zahnstocher zu durchstechen. Wenn Ihnen das Basteln mit Früchten auf diese Weise keine Freude bereitet, können Sie einen kleinen Trick anwenden. Dazu einfach kleine Portionen Beeren in kochendem Wasser einige Minuten blanchieren. Sie werden weicher und müssen nicht durchstochen werden.

Ansonsten ist die Zubereitung von Stachelbeerkompott für den Winter ähnlich wie bei allen anderen Kompotten der gleichen Art. Die Beeren werden mit heißem Zuckersirup übergossen und mehrere Stunden warm gelassen. Der Vorgang wird zwei- bis dreimal wiederholt. Während dieser Zeit nimmt die Flüssigkeit Farbe an.

Gute Nachrichten, die hausgemachten Liebhabern auf jeden Fall gefallen werden! Stachelbeeren sind eine Beerenart, die in jedem Reifegrad geerntet werden kann. Das heißt, Sie können Kompott sowohl aus unreifen als auch aus überreifen Früchten kochen. Hauptsache, sie dürfen nicht gedrückt oder verformt werden. Die Stachelbeere im Getränk behält ihre Form und platzt nicht, auch wenn sie zuvor angestochen wurde. Für dieses Gericht empfiehlt es sich, kräftige, dichte Beeren auszuwählen, die noch etwa zwei Wochen Zeit zum Reifen haben.

Warum stechen sie Stachelbeeren in Kompott ein?

Eine wichtige Frage, deren Antwort so einfach ist wie drei Kopeken.) In diesem Fall platzen die Beeren nicht. Wenn Ihnen die feste Form also nicht wichtig ist, können Sie diesen Vorgang getrost überspringen.

Übrigens, um den Geschmack und das Aroma der Beeren voll zur Geltung zu bringen, probieren Sie doch mal Kompott mit Zitronenmelisse – genau das haben schon unsere Urgroßmütter gemacht!)