Johannisbeermarmelade für den Winter - 1 Kochen Rezepte

Rote Johannisbeermarmelade eignet sich gut als Ergänzung zu einem gemütlichen hausgemachten Frühstück in Form von heißen Pfannkuchen, Pfannkuchen, weichen Waffeln oder Aufläufen. Seine Säure passt gut zu süßen Gerichten. Wählen Sie das beste Rezept und kochen Sie mit uns!

Johannisbeermarmelade für den Winter

Rote Johannisbeeren sind wie Beeren für alles gut: Farbe, Geschmack, Aroma. Der einzige Nachteil besteht darin, dass die Samen im Vergleich zur Gesamtgröße recht groß sind. Deshalb ist diese Beere weniger beliebt als ihr nächster Verwandter, die schwarze. Die Zubereitung von Johannisbeermarmelade zu Hause löst dieses Problem. Wie genau? Ganz einfach: Mahlen Sie die Beerenmasse durch ein feines Sieb. Das Ergebnis ist Johannisbeermarmelade, sauber und transparent. Darüber hinaus verbleiben nicht nur die Kerne im Sieb, sondern auch die Schale, die keine Zeit zum Kochen hatte.

Vor der Zubereitung von Johannisbeermarmelade müssen die Beeren gewaschen, die Schwänze jedoch nicht abgerissen werden. Normalerweise werden die Beeren in bereits kochendes Wasser geworfen und etwa fünf Minuten lang aufbewahrt. Während dieser Zeit platzt die dünne Haut, Saft tritt aus und das Wasser verfärbt sich rot. In diesem Stadium wird die Masse durch ein feines Sieb oder Sieb gegeben. Die Flüssigkeit läuft in den darunter liegenden Behälter ab und der Rest muss mit einem Löffel verrieben oder mit einem Kartoffelstampfer zerdrückt werden. Der dabei freigesetzte Saft wird in einen gemeinsamen Behälter geleitet und das Fruchtfleisch zusammen mit den Schwänzen weggeworfen.

In Zukunft müssen Sie Marmelade aus einer Mischung aus Wasser und Saft mit Zuckerzusatz kochen. Es dauert nicht lange, höchstens eine halbe Stunde. Je nach Wassermenge wird die Marmelade dünner oder dicker. Es ist zu beachten, dass es während der Lagerung dicker wird und eher wie Gelee aussieht.

Natürlich gibt es auch andere Rezepte für Johannisbeermarmelade, deren Zubereitungstechnik von der beschriebenen abweicht. Nicht jeder nutzt genau diese Methode, das Schleifen. Es gibt eine einfachere und einfachere Möglichkeit, die harten Teile der Beeren loszuwerden: Alles mit einem Mixer zu einer Paste oder einem Püree zerkleinern. Das ist übrigens auch gut, denn in diesem Fall muss das Werkstück keiner Wärmebehandlung unterzogen werden. Sie müssen es jedoch im Kühlschrank aufbewahren, sonst verschwindet es.