Für den Winter anbraten - 2 Kochen Rezepte

Gemüsesauté für den Winter ist eine köstliche Vorspeise oder ein Salat, der warm oder gekühlt serviert werden kann. Sie können jede Beilage ersetzen und zu Fleisch- und Geflügelgerichten servieren. Die Komplexität der Zubereitung hängt von der Anzahl der im Rezept verwendeten Produkte ab.

Für den Winter anbraten

Das Wort sauté kommt vom französischen Wort Sautéing und bedeutet einen bestimmten thermischen Vorgang. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um das Braten von Lebensmitteln mit wenig Fett, am häufigsten Gemüse, seltener Fleisch, Fisch und Pilze. Darüber hinaus ist das vorherige Marinieren oder Kochen dieser Produkte zulässig. Wenn das Kochgeschirr während des Bratvorgangs geschüttelt wird, spricht man von Anbraten. Das heißt, es ist verboten, den Inhalt der Bratpfanne mit Gegenständen zu berühren: Löffel, Gabel, Spatel, Hände. Sie können nur geschüttelt werden.

Ein solch striktes Verbot lässt sich ganz einfach erklären: Die empfindliche Struktur von gekochtem Gemüse kann grob verletzt werden. Jeder Einstich, selbst ein kleiner, führt zum Verlust des inneren Safts, wodurch die ursprünglich als sehr saftig eingestuften Lebensmittel verderben.

Für die Zubereitung von Sautés im Winter benötigen Sie einen großen Topf oder Schmortopf (er ist übrigens nur für dieses Gericht gedacht). Wenn das Gemüse klein ist, ist es nicht notwendig, es mit einem Deckel abzudecken. Größere werden immer unter einem Deckel, fest oder leicht abgedeckt gedünstet – dies wird im Rezept angegeben.

Sauté für den Winter ist immer ein abwechslungsreiches Sortiment verschiedenster Gemüsesorten. Am häufigsten gegessen: Auberginen, Zucchini, Tomaten, Paprika, Karotten. Die Hauptzutaten sind hier die ersten beiden – als die saftigsten, Tomaten nicht mitgerechnet.

Der Schmorvorgang beginnt mit Tomaten – diese werden meist püriert, da sie beim Kochen selten ganz bleiben. Dann nach und nach das restliche grob gehackte Gemüse dazugeben. Zehn Minuten vor Ende des Schmorens Salz und Gewürze hinzufügen. Etwas später wird Essig eingegossen, damit sollte die Schüssel noch fünf Minuten auf dem Feuer stehen.

Für diese Zubereitung gibt es Rezepte mit und ohne Sterilisation, mit und ohne Essig. Auch die Schärfe des Sautés lässt sich nach Belieben anpassen.