Geißblatt-Beerenmarmelade für den Winter - 1 Kochen Rezepte
Aus Geißblatt entsteht Marmelade, die dick, aromatisch und farbenreich ist. Vom Aussehen her kann es leicht mit Johannisbeeren verwechselt werden. Aber sobald man es versucht, passt alles zusammen. Wählen Sie das beste Rezept und bereiten Sie es für den Winter vor.
Geißblatt-Beerenmarmelade für den Winter
Geißblatt ist eine ungewöhnliche Art indigofarbener Beere mit länglicher Länge. Es kommen auch schwarze Beeren vor. Im Inneren haben sie keinen Samen, sondern Samen. Dies vereinfacht die Herstellung von Geißblattmarmelade erheblich. Im Wesentlichen wird sie auf die gleiche Weise zubereitet wie jede andere Beere, auch die Johannisbeere. Wenn man es übrigens weiter mit dem letzten vergleicht, geliert es sehr gut.
Für ein einfaches Rezept für Geißblattmarmelade nehmen Sie Beeren, Zucker im Verhältnis 1:1 und etwas Wasser. Zum Beispiel ein Kilo Beeren, ein Kilo Zucker, ein Glas Wasser. Auch Zitronensäure wird hinzugefügt, allerdings nicht aus Geschmacksgründen, sondern damit die Marmelade bei der Lagerung nicht zuckrig wird. Normalerweise kochen sie in zwei oder drei Portionen jeweils fünf Minuten lang – eine Art fünfminütiges Warten, bis die süße Mischung zwischen den Kochintervallen vollständig abgekühlt ist. Die Schale der Beeren wird leicht zerstört und platzt, sodass die Marmelade homogen wird, eher wie Marmelade.
Anstatt zu kochen, können Sie Geißblatt auch in roher Form zubereiten, indem Sie es mit Zucker zermahlen. Sie müssen es jedoch ständig im Kühlschrank aufbewahren, damit es nicht verdirbt. Sehr selten ist diese Marmelade flüssig – bei der Lagerung geliert sie noch mehr. Und wenn Sie beispielsweise im Winter ein Glas öffnen, können Sie es problemlos umdrehen, ohne befürchten zu müssen, dass der Inhalt ausläuft. Aber natürlich kann die Dichte durch Zugabe von Flüssigkeit verändert werden.
Denken Sie vor der Zubereitung von Geißblatt daran, dass diese Beeren empfindlich sind und sich leicht zerdrücken und zu Mousse verarbeiten lassen. Sie sollten sie daher sorgfältiger waschen. Und wenn Sie sie sammeln, lassen Sie die überreifen beiseite.